Zu fettes Essen, dann noch zu viel davon, dafür extrem wenig Bewegung, aber wieder zu große Speckrollen am Körper.
Das alles ist der Nährboden für die lebensbedrohliche Quartett-Kombination, die viele Deutsche mit sich herumtragen.
Lebensbedrohlich, weil sie das Risiko für Diabetes, Herzinfarkt und Schlaganfall deutlich erhöht.
Das Tückische am metabolischen Syndrom:
Die eigene Gefährdung wird oft unterschätzt, denn bis auf den "Rettungsring" um die Hüften machen sich die Risikofaktoren zunächst eigentlich nicht bemerkbar.
Zudem verstärken sie sich gegenseitig:
Denn wer zu dick ist, ernährt sich oft ungesund und weist daher meist auch zu hohe Blutzucker und -fettwerte auf.
Diabetes kann schon alleine für Ablagerungen in den Gefäßen sorgen, kommt noch Bluthochdruck hinzu, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für eine Arteriosklerose zusätzlich.
Bestimmen Sie Ihr Risiko!
Ein Teufelskreis.
Doch ein Entkommen ist möglich.
Tun Sie was!
Als erstes am besten: Finden Sie heraus, ob Sie bereits eine oder gar alle vier der unheilvollen Quartettkarten gezogen haben.
( Auszug aus der Zeitung APOTHEKEN - UMSCHAU Ausgabe 07.2008)
2.)
Pralle Fettzellen lassen neue Fettzellen spriessen.
Unter von Hungerperioden belasteten Umweltbedingungen ein
überlebenswichtiges Energiespeicherorgan, wird Fettgewebe in modernen Zivilisationen leicht zum Risikoorgan.
Im Missverhältnis zwischen Nahrungsüberfluss und Bewegungsmangel nehmen die Fettzellen an Grösse und
Zahl zu und sezernieren proinflammatorische, arteriosklerosefördernde Zytokine....
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http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/adipositas/?sid=503936